Seit 1981 unterstützt die Putzier Oberflächentechnik GmbH ihre Kunden dabei, optimale Werkstoffkombinationen zu finden. Dadurch haben unsere Kunden bislang nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit gespart.
Ein Praxisbeispiel: Um eine Papiermaschine abzudichten, sollte Putzier einen Edelstahlring beschichten. Wir empfahlen dem Kunden, einen Ring aus preiswertem Baustahl zu wählen und ihn anschließend rundum zu beschichten. Der Ring war anschließend deutlich preiswerter, und die Beschichtung diente zugleich als Korrosionsschutz.
Das Beispiel zeigt: Hoch beanspruchte Oberflächen können durch Thermisches Spritzen so geschützt oder verändert werden, dass sie auch höchsten Belastungen standhalten. Werden die Beschichtungswerkstoffe bei der Fertigung richtig ausgewählt, spart der Kunde viel Geld: Die Kosten durch Maschinenausfälle sinken nachhaltig. Erst die Oberflächentechnik ermöglicht durch unterschiedliche Werkstoffe für Bauteil und Oberfläche eine Optimierung in beide Richtungen.
